YOGA ARTs LEITMOTIV

Mit YOGA ART wird als dominierendes Leitmotiv das kontemplative Potenzial der alten Weisheitstradition des Yoga mit dem des kreativen Tuns verbunden. Durch diese besondere Kombination unterscheidet sich YOGA ART von anderen Dienstleister:innen. (Für die Kurzversion des Konzepts von YOGA ART bitte hier klicken.)

➝ Was ist YOGA ART?
YOGA ART ist eine Einladung zu bewusster Aktivität, die Stress reduzieren und damit den Erhalt oder die Wiedergewinnung der Gesundheit begünstigen kann.
YOGA ART kombiniert
• freudvolle BEWEGUNG,
• aktive MEDITATION und
• inspirierende KREATIVITÄT
zu einer ganzheitlichen Erfahrung, die Lust auf ein achtsameres Leben macht.


YOGA ART kombiniert Bewegung, Meditation und Kreativität.


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➝ Was bedeutet YOGA ART?
YOGA ART meint sowohl die Lebens-Art des Yoga als auch die Kunst (engl. „art“) des kreativen Ausdrucks, und ist zugleich ein Wortspiel, das sich auf die Lebens-Art des Yoga oder auch die hohe Kunst des (guten) Lebens bezieht.
Mit der ganzheitlichen Lebensart des Yoga ist die gute Lebensführung mithilfe einer bewussten Atmung, regelmäßiger Meditation und einer korrekten Ausrichtung der Asanas (Körperhaltungen) gemeint und dies stets nach den Prinzipien der Achtsamkeit. Yoga und Meditation zu praktizieren, bedeutet im Grunde nichts anderes als eine Kultivierung der Aufmerksamkeit. Im Gefühl ruhiger Zentriertheit lässt es sich leichter lernen, leichter arbeiten und definitiv leichter leben.
Die Kunst des kreativen Ausdrucks verleiht uns ein Gefühl von Freiheit. Sich entfalten zu dürfen, lässt uns innerlich aufatmen und macht zugleich Lust auf mehr Kreativität. Kreatives Denken erfordert nicht selten eine ordentliche Portion Mut, denn es verlangt das Hinterfragen von Bestehendem und das Neudenken der Dinge. Im Auge des Orkans der Angst wachsen selten kreative Früchte. Hierbei alltagstaugliche Werkzeuge zur Hand zu haben (wie z.B. Atemübungen zur Aktivierung des Parasympathikus zur Angst-/Stressreduktion), die zu mehr Gelassenheit verhelfen und Kreativitätsblockaden lösen können, bedeutet vor allem die Selbstermächtigung, unser Leben ein Stückweit freier und bewusster zu gestalten. Die Voraussetzungen für Kreativität sind eine gute Intuition und Vorstellungskraft. Die Fantasie ihrerseits ist vielleicht der wichtigste Rohstoff für die Zukunft. In der Gestaltung meditativer Erlebnisse durch künstlerische Ausdrucksformen ruht die Möglichkeit, die Fantasie zu fördern und Veränderungsprozesse anzukurbeln oder zu erleichtern.

➝ Was ist das Leitmotiv von YOGA ART?
Dem Leitgedanken zu YOGA ART, der Verknüpfung von Yoga und Kunst, liegt die Überzeugung zu Grunde, dass erst ein entspanntes Gehirn zu guten Leistungen und Entscheidungsfindungen fähig ist. In der Ruhe liegt die Kraft – die Kraft zu einer kreativen und gesunden Lebensführung, die Kraft zur Innovation und überdies die Kraft zu einem sozialen Wandel.
Yoga und Kunst eröffnen dem Menschen die Möglichkeit, wieder mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Durch Yoga und meditativ-kreative Ausdrucksformen kann sich der Geist beruhigen und das körperliche Selbst-Bewusstsein gestärkt werden. Eine Wiederherstellung der Verbindung von Körper und Geist schafft schließlich einen Zugang zur eigenen Intuition, die eine Voraussetzung für Kreativität ist. Nur mit Kreativität kann auch das Feuer der Innovation entfacht werden.
Während eine regelmäßige Yoga-Praxis unsere Wahrnehmung schärft, vermag die Kunst, unsere Wahrnehmung in Frage zu stellen. Diese zwei auf den ersten Blick widersprüchlichen Prozesse ergeben in ihrer Vereinigung ein erweitertes Bild der Realität/en dieser Welt, das über die Erkenntnisse der eigenen Lebenswirklichkeit hinausreicht. Sowohl das Praktizieren von Yoga als auch die kreative Gestaltung und ebenso die Kunstrezeption können Denkprozesse anstoßen. Die Kombination aus Bewegung, Meditation und Kreativität vermag zudem – über den Genuss und die Freude körperbasierter, sinnlicher Erfahrungen (in zunehmend technokratisch gesteuerten Abläufen) – unsere Menschlichkeit auch in Zukunft zu bewahren.
Das hohe Ziel eines gesellschaftlichen Wandels kann sich jedoch erst aus der individuellen Veränderung vieler einzelner Menschen ergeben. Über vorübergehende Entspannung und kurzfristiges Wohlbefinden hinausgehend sind dafür dauerhafte und positive Veränderungen des eigenen Lebens nötig. Geistige und körperliche Entspannung hervorzurufen, dabei den Verstand und die Sinne gleichermaßen zu schärfen, um neue Ressourcen in sich selbst zu aktivieren, kann anhaltendes persönliches Wachstum und nachhaltige Entwicklungsprozesse in Gang setzen.
Oft liegt es an unseren inneren Widerständen, wenn wir ein Problem nicht von allen Perspektiven beleuchten und als Folge davon etwaige vorhandene Kreativität im Keim erstickt oder Innovationskraft ins Leere verpufft. Die Praxis des Yoga und (meditativ-)kreative Praktiken sind bewährte Methoden, die Veränderungen in uns selbst initiieren können. Diese Praktiken, im Zeichen der Achtsamkeit ausgeführt, erlauben uns im besten Fall, das in uns schlummernde Potenzial zu wecken und voll auszuschöpfen. Regelmäßig praktizierte Achtsamkeit evoziert geistige Klarheit, die den Wunsch nach Verantwortungsübernahme wecken kann. Eine Bewusstwerdung der Verantwortung für die eigene Sicht auf die Welt und die Spuren, die wir Zeit unseres Lebens hinterlassen, bedeutet wahrhafte Veränderung. In der Verbindung von Achtsamkeit und Innovation liegt also die Kraft eines nachhaltigen Fortschritts, denn die Lösung zahlreicher Probleme liegt nicht in der Schnelligkeit, sondern in einer achtsamen Langsamkeit.
Der Begriff Achtsamkeit ist zuletzt zu einem inflationär verwendeten Modewort avanciert, doch wissen wir auch wirklich, was Achtsamkeit bedeutet? Achtsamkeit ist die Konzentration auf den Augenblick in all seiner Fülle an Erscheinungen. Achtsamkeit kann als die Geistesqualität reinen Gewahrseins bezeichnet werden. Der Zustand des reinen Gewahrseins – einer bedingungslosen, absoluten Aufmerksamkeit – bedeutet die unverfälschte Wahrnehmung der Dinge, so wie sie sind. Es erfordert einiges an Übung in der Betrachtung der Dinge nicht der allgemeinen Neigung nachzugeben, diese mit unseren Projektionen oder Erwartungen zu überlagern, dabei keine Vergleiche anzustellen und weder eine Auswahl noch ein Urteil zu treffen. Es ist paradox: Achtsamkeit ist im Grunde ganz einfach und dennoch schwierig. Allerdings lässt sich Achtsamkeit erlernen!

➝ Wozu dient die Kombination aus YOGA und KUNST?
Die Praxis des Yoga motiviert uns zu einer Innenschau, während die Kreativität uns dazu anhält, etwas in die Welt zu bringen (seien es nun Gedanken, Taten, Dinge oder Sonstiges). Im kreativen oder auch künstlerischen Ausdruck finden wir die Möglichkeit unsere inneren Vorgänge im Außen zu zeigen und damit auch für andere sichtbar und eventuell nutzbar zu machen. YOGA ART verbindet das Innen mit dem Außen unseres Seins.
Während auf der Yoga-Matte naturgemäß zumeist geregelten Abläufen gefolgt wird, bekommen das Experiment und der Zufall im künstlerischen Akt ihren Raum und ihre Zeit. Im kreativen Prozess spielt oft auch Nicht-Vorhergesehenes eine maßgebende Rolle. Der vorab nicht beabsichtigte Zufall hat schon zu manchen bahnbrechenden Einfällen und Erfindungen geführt. Letztlich können unerwartete Ereignisse neue Wege eröffnen. Erneuerung fällt einem jedoch für gewöhnlich nicht einfach in den Schoß. Sie erfordert eine offene innere Grundhaltung und Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, und sollte sie einem tatsächlich einmal zufallen, muss man sie auch als solche erkennen können.
Diese Fähigkeit, die jedes Kind während des Heranwachsens von Natur aus hat, welche jedoch im Laufe des Lebens leider allzu oft verkümmert, muss gepflegt, unter Umständen wieder erlernt und regelmäßig geübt werden. Das künstlerische Tun, das vordergründig nicht durch Nutzen bestimmt wird und dem Zufall Raum gibt, kann die dafür nötigen inneren Freiräume schaffen, alte Denkmuster aufbrechen, neue aufkommen lassen und schließlich Innovation ermöglichen, die sich dann manifestiert, sobald aus dem Zufall ein Nutzen entsteht.
Für ein Leben mit intensivierter Wahrnehmung, in welchem uns ein vertieftes Wahrnehmen Dinge auch ohne "Faust-aufs-Auge" sehen und erkennen ließe, müsste dieses scheinbar Nutzlose kultiviert werden. Es ist allerdings gar nicht so einfach, etwas vermeintlich Nutzlosem Zeit zu widmen, wenn es in unseren eng getakteten Terminkalendern nur so wimmelt von zweckdienlichen Tätigkeiten, die uns entweder privat oder beruflich voranbringen sollen. Und bei all den Dingen, die wir uns täglich auferlegen, sehen wir allzu oft den Wald vor lauter Bäume nicht mehr.
Die Praxis des Yoga erfordert die Bereitschaft zu einer bewussten Entschleunigung, ebenso wie der kreative Akt an einem gewissen Punkt des Prozesses eine gewisse Absichtslosigkeit voraussetzt.
Und auch die Kunstrezeption, die über reinen Kunstgenuss hinausgeht, braucht einen Abstand zum Alltag, der in den speziellen Heterotopien der Museen und Kunstgalerien in der Regel bereits beim Betreten der Institutionen gegeben ist. Yoga und Kunst provozieren Zustände der Intensivierung. YOGA ART schafft Möglichkeiten, die gängigen Einschränkungen des alltäglichen Lebens abzuschütteln und Freiräume für individuelle Entfaltung und Kreativität zu gewinnen.

➝ Was ist der Nutzen von YOGA ART?
Um nur einige positive Effekte zu nennen: YOGA ART ...
• ... schärft die Sinne und den Geist
• ... reduziert (im besten Fall rechtzeitig) etwaigen gesundheitsschädlichen Stress
• ... zeigt alltagstaugliche Werkzeuge zur Selbsthilfe auf
• ... fördert die Konzentrationsfähigkeit
• ... dient als Aufmerksamkeitstraining
• ... hilft neue Perspektiven einzunehmen
• ... eignet sich zur Lösung von Kreativ-Flow-Blockaden, wodurch das
• Innovationspotenzial gestärkt und die
• Leistungsfähigkeit erhöht werden können.

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